Der Podcast O-Ton Pädiatrie behandelt Themen der Kinder- und Jugendmedizin und richtet sich primär an Kinderärztinnen und Kinderärzte sowie alle fachlich Interessierten.
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen.
Die SPD im baden-württembergischen Landtag will den kollegialen Austausch von Medizinern bei Fällen von Kindeswohlgefährdung erhöhen. Das könnte auch Signalfunktion für weitere Bundesländer haben.
Augenärzte weisen bereits seit längerem darauf hin, dass die übermäßige Nutzung von Smartphones und Tablets die Entwicklung von Myopie bei Kindern fördert. Eine aktuelle Studie aus Südkorea liefert neue Daten dazu.
In einer finnischen Studie wurde untersucht, wie sich der Besuch einer Kindertagesstätte auf die Entstehung von Typ-1-Diabetes auswirkt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Risiko, an Diabetes zu erkranken, sinkt.
Der Arzneimittelreport 2024 der BARMER zeigt, dass trotz Masernimpfpflicht der Impfschutz noch unzureichend ist. Nur 87 Prozent der Zweijährigen haben im Jahr 2022 den vollständigen Masernschutz erhalten.
Eine amerikanische multizentrische Studie hat das Risiko für eine Apnoe bei Frühgeborenen im Alter von 2 Monaten nach der ersten Impfung untersucht und kam zu wichtigen Ergebnissen.
Ende Januar fand die diesjährige DGSPJ-Klausurtagung in Berlin statt. Höhepunkt war die Begegnung mit den eingeladenen Politikerinnen im "Politik-Talk Pädiatrie".
Die neue AWMF-S3-Leitlinie zur Abklärung der Mikrohämaturie bei Kindern und Jugendlichen dient der Früherkennung von Nierenkrankheiten. Dabei kommt dem Ultraschall eine bedeutende Rolle zu.
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Tuberöse Sklerose ist eine komplexe, genetisch bedingte Multisystemerkrankung. Die PROTECT-Studie untersucht, ob eine frühzeitige, gezielte mTOR-Inhibition mit Sirolimus die kognitive und psychische Entwicklung im Säuglingsalter positiv beeinflussen kann.
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Schulvermeidendes Verhalten ist ein sehr komplexes und vielschichtiges Thema. Behandelnde stehen oftmals vor besonderen diagnostischen und therapeutischen Herausforderungen.
Die akute infektiöse Gastroenteritis ist eines der häufigsten Krankheitsbilder in der Pädiatrie. Seit 2024 liegt die aktualisierte Leitlinie mit dem Titel "Akute infektiöse Gastroenteritis im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter – Update 2024" vor.
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Der im Folgenden vorgestellte ethische und juristische Rahmen soll dabei helfen, bei Kindern und Jugendlichen mit schwerer zerebraler Schädigung zu tragfähigen gemeinsamen Entscheidungen zu finden, welche therapeutischen Maßnahmen ergriffen und welche unterlassen werden.
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Medizinische Kindesmisshandlung geht über das bloße Vortäuschen von Symptomen hinaus. Sie beinhaltet auch die Fehlinterpretation und unnötige Behandlungen seitens des medizinischen Personals. "Wir sollten dies häufiger reflektieren", findet Dr. med. Stephan H. Nolte.
In Teil 9 der Serie geht es um Borreliose, die durch den Stich einer Borrelien-befallenen Ixodes-Zecke übertragen wird. Es existiert keine Borreliose-Schutzimpfung und eine antibiotische Therapie ist immer notwendig. Welche Antibiotika können gegeben werden und wie lange?
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Interview: Psychologische Aspekte bei chron. Erkrankungen
Welche psychologischen Probleme treten bei chronisch kranken Kindern und Jugendlichen häufig auf? Wie können diese Belastungen in der Kinder- und Jugendarztpraxis frühzeitig erkannt werden? Darüber haben wir mit der Psychologin Professor Dr. Karin Lange gesprochen.
Dr. med. Anne Geweniger, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin an der Kinder- und Jugendklinik des Universitätsklinikums Freiburg, so heißt die Gewinnerin des Stefan-Engel-Preises 2024.
Mundschleimhautveränderungen kommen bei Kindern häufig vor. Wichtig ist, schwerwiegende von den harmlosen oralen Veränderungen abzugrenzen.
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